Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat
Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen ...und es werden täglich mehr!
Man irrt, wenn man glaubt, daß Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will. Robert Stolz