Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat
Am meisten Freude hat der Durchschnitts-Deutsche, wenn er seiner Partnerin oder seinen Kindern ein Geschenk machen kann Menander (342 v. Chr. - 291 v. Chr.)
Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat Jean de La Bruyère (1645 - 1696)
36 Prozent aller Eltern belohnen ihre Kinder für gute Schulnoten mit Geschenken Thyde Monnier
Man irrt, wenn man glaubt, daß Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will. ...beim Verpacken also Mühe geben!