36 Prozent aller Eltern belohnen ihre Kinder für gute Schulnoten mit Geschenken
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.)
Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120)
Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Laut einer amerikanischen Studie reagieren Männer auf unpassende Geschenke wesentlich sensibler als Frauen