Am meisten Freude hat der Durchschnitts-Deutsche, wenn er seiner Partnerin oder seinen Kindern ein Geschenk machen kann Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120)
Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden Euripides (480 - 407 v. Chr.)
Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat ...und es werden täglich mehr!
Geschenke zerbrechen Felsen
Man irrt, wenn man glaubt, daß Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will. Laotse (3. od. 4. Jh.v.Chr.)