Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen Publius Syrus (ca. 90 - 40 v. Chr.)
Mittlerweile auch wissenschaftlich belegt: Anderen etwas zu Schenken macht glücklich Menander (342 v. Chr. - 291 v. Chr.)
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120)
Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe Joachim Ringelnatz
Eine kleine Gabe kann wertvoll sein, wenn sie zur rechten Zeit gegeben wird Plutarch von Chäronea (etwa 50 - 120)